Rodenstock: Moderne Technologien und KI für Beratersoftware

ARS entwickelte im Rahmen einer Machbarkeitsstudie für die Rodenstock GmbH ein Konzept einer Beratungssoftware mit modernen Technologien und KI.

Von Beratern für Berater

In der Machbarkeitsstudie ging es darum, der Rodenstock ein Konzept vorzuschlagen, wie eine bei den Optikern eingesetzte Beratungssoftware aussehen müsste, die mittels moderner Technologien und künstlicher Intelligenz die Benutzerfreundlichkeit und den Kundenservice verbessert sowie die Wettbewerbsposition ausbaut. Die Studie war in Teilabschnitte gegliedert. Zunächst wurden in intensiven Workshops gemeinsam mit dem Kunden der Rahmen und die Anforderungen an die benötigte Architektur abgesteckt. Ebenso berieten wir den Kunden zu Maßnahmen, die frühzeitig getroffen werden müssen, um in Richtung KI zu steuern, zum Beispiel das Sammeln von Trainingsdaten.

Positives Ergebnis der Machbarkeitsstudie

Als Ergebnis hat ARS ein Strategiepapier entworfen, in dem eine optimierte Softwarearchitektur mit kognitiven Elementen enthalten sind. Weiter wurden verschiedene Technologien betrachtet, die für die Umsetzung in Frage kommen und welche davon die ARS empfiehlt (IBM Cloud und Watson Services). Die Zusammenarbeit auf Augenhöhe zwischen Rodenstock und ARS war bereits in den Workshops sehr produktiv und kreativ. So konnte, trotz eines knappen Zeitrahmens, schnell ein sehr klares Konzept entwickelt werden. Die Studie diente als exzellente Entscheidungsgrundlage, um das Projekt "Consulting Next Generation (CNXT)" nun schnell intern anzugehen.

Die Ergebnisse überzeugen

Die Machbarkeitsstudie zu CNXT halte ich für sehr gelungen. Die Präsentation des Konzepts zu CNXT ist erfolgreich und überzeugend gelaufen. Wir werden das Projekt in Kürze starten.

Leo SchmidSenior Manager SoftwareRodenstock GmbH

Über die Rodenstock GmbH

Rodenstock ist Deutschlands führender Hersteller für Brillengläser und Brillengestelle. Das Unternehmen wurde 1877 von Josef Rodenstock gegründet. Weltweit sind rund 4.500 Mitarbeiter in mehr als 85 Ländern beschäftigt. Firmensitz ist München, mit 14 weiteren Standorten in 13 Ländern mit Produktionsstätten für Brillengläser. Im Mittelpunkt der Aktivitäten stehen Optimierung der optischen Abbildungseigenschaften, Steigerung des Tragekomforts und Design, das die Persönlichkeit des Brillenträgers unterstreicht. Mit anderen Worten: die Verbesserung des Sehens und des Aussehens.